Flugabwehrkanone (FlaK)

Flakgeschütz auf der WalzmühleZum weiteren Schutz gegen Luftangriffe wurde die Flugabwehrkanone (FlaK) eingesetzt. Um Ludwigshafen und Mannheim befand sich ein Flakring, bestehend aus großen und kleinen Flakstellungen.

Zu einer Flakstellung gehörten neben den Flakgeschützen, ein Kommandogerät, Schweinwerfer sowie Horch- und Radargeräte.

Am Tag wurden die feindlichen Bomber mit den optischen Einrichtungen verfolgt, in der Nacht über Horchgeräte und Schweinwerfer aufgespührt. Zusätzlich wurde in bei Dunkelheit oder bei starker Bewölkung das Radargerät eingesetzt.


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    • Flakkarte
    • Hierauf zu erkennen sind die FlaK-Großkampfstellungen und die Würzburg-Boden-Radar-Geräte zur Ortung angreifender Verbände, im Raum Ludwigshafen.
Bild:Arbeitskreis Bunkermuseum Ludwigshafen e.V.
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    • 6416 Objekt 9999 Flakbettung Ludwigshafen.png
    • Flak-Stellungsgrundriss einer Flakstellung bei LU-Oppau
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    • Flakgeschütz auf der Walzmühle
    • (1943, Objekt FLAK 14 auf der Bunkerkarte)
Bild:Stadtarchiv Ludwigshafen
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